Thema:  Eigensabotage

2 Beiträge

Eine Frau, die ihr Gesicht nach oben streckt und einen tiefen Atemzug durch die Nase nimmt. Tiefes bewusstes uns langsames Atmen entspannt Körper und Geist. In stressigen Situationen vergessen wir oft das Atmen oder atmen zu schnell. Hält diese Stressatmung zu lange an, wirkt sich das mittel- bis langfristig auf das sog. Zentralgeflecht aus. Stress verändert die Spannung des Zwerchfells und verändert dadurch die Atembewegung von innen. Ist die Atemachse nicht mehr stimmig (also verschoben), so wird der Körper von innen sabotiert und es entstehen funktionelle Erkrankungen.

Wie Stress auf das Zentralgeflecht wirkt

Stress ist zwar eine normale und überlebensnotwendige Reaktion, kann aber bei dauerhaftem Zustand gesundheitsschädlich sein und das Zentralgeflecht, unser körperlicher Kern, verspannen. Er wirkt sich auch auf die Atmung aus, indem er von der tiefen Ruheatmung in eine schnellere Stressatmung übergeht. Dieser gehäufte Stress kann das Zwerchfell verhärten und das sympathische Nervensystem stimulieren, was zu noch mehr körperlicher Anspannung führt.

Mann mit Vorschlaghammer steht mit dem Rücken zum Abgrund und schlägt den Vorsprung ab, auf dem er steht.

Reaktive Eigensabotage (RES)

Reaktive Eigensabotage ist ein Zustand der durch eine ungünstige Atmung von innen körperliche Blockaden erzeugt. Hier erklären wir die Zusammenhänge und Ursachen. Warum schaden wir uns selbst?! Es läuft leider nicht immer rund Zu uns kommen Menschen, bei denen eigentlich nichts kaputt ist. Für diese Menschen ist das oft schwierig […]