Osteopathie kann erfolgreich angewendet werden, wenn der Behandler ein umfangreiches Wissen über Pathologie, Anatomie, Physiologie, Embryologie und die Funktion des Körpers hat. Dieses Wissen aus den einzelnen Disziplinen kann er auf jede Art von Beschwerde anpassen und improvisieren. Damit ist gemeint, dass Osteopathie bei vielen Beschwerden unterstützend angewendet werden kann.
Faktoren der Wirksamkeit von Osteopathie
- Allgemeinzustand des Patienten
- Art der Problematik bzw. Störung (funktionelles / strukturelles Problem)
- Behandlungsabstände zwischen den einzelnen Sitzungen
- Handwerkliche Fertigkeiten und Talente des Osteopathen
- Intensität der Behandlung
- Offene Haltung des Patienten
- Patienten-Compliance
- Selbstregulationsfähigkeit des Patienten
- Umfang des medizinischen Wissens des Osteopathen
- Wechselspiel zw. Patient und Therapeut (Resonanz)
- Wertvorstellung und (Grund-)Haltung des Osteopathen
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