Das Zentralgeflecht ist der Körperkern, in dem Atmung, Kreislauf und Verdauung zusammenlaufen. In diesem Bereich sammeln sich Spannungen und Verspannungen. Sie können sich später als Schmerzen, Blockaden oder Engegefühle an ganz anderen Stellen im Körper zeigen. Viele funktionelle Beschwerden entstehen hier, bleiben aber in MRT oder Röntgen unsichtbar.
Auf dieser Übersichtsseite erfährst du, was das Zentralgeflecht ist, wie es aufgebaut ist und warum es eine Schlüsselrolle bei körperlich funktionellen Problemen spielt. Mein Team und ich nutzen dieses Konzept täglich in der osteopathischen Praxis, um Beschwerden besser zu verstehen und gezielt zu behandeln.
Wenn du direkt tiefer einsteigen möchtest, findest du über den folgenden Button alle weiterführenden Artikel zum Zentralgeflecht, zu funktionellen Beschwerden und zur Rolle des Zwerchfells.
Seiteninhalte
Definition
Das Zentralgeflecht ist ein Begriff aus unserer osteopathischen Praxis. Wir verwenden ihn für den weichen Körperkern im Rumpf: die Organe und Gewebe im Brustkorb, Bauchraum und Becken. Diese Bereiche sind über Bindegewebe, Faszien und Muskeln eng miteinander verbunden und bilden ein funktionelles Geflecht.
Im Zentrum stehen Herz und Zwerchfell. Das Herz pumpt das Blut. Das Zwerchfell bewegt mit jedem Atemzug nicht nur die Lungen, sondern auch den gesamten inneren Kern. Es verändert Druckverhältnisse, verschiebt Flüssigkeiten und bringt das Gewebe in Bewegung. So entsteht ein dreidimensionales Netz, das ständig in Bewegung ist und Kräfte verteilt.
Das Zentralgeflecht kannst du dir wie einen elastischen Schwamm oder ein feines Netzwerk vorstellen: Es umhüllt die Rumpforgane, passt sich deinen Bewegungen an und verteilt Zug, Druck und Spannung. Wenn dieses Geflecht zu starr, zu angespannt oder ungleich belastet ist, kann das funktionelle Beschwerden auslösen – oft an Stellen, die weit entfernt von der eigentlichen Ursache liegen.
In unserer osteopathischen Arbeit hilft uns die Logik des Zentralgeflechts, versteckte funktionelle Spannungsmuster zu erkennen. Häufig finden wir genau hier die Zusammenhänge, die in bildgebenden Verfahren wie Röntgen, MRT oder Ultraschall unsichtbar bleiben, aber viele Beschwerden erklären.
Zentralgeflecht im Fokus der Betrachtung und Behandlung
Die Lockieren-Methode stellt das Zentralgeflecht in den Mittelpunkt von Befundung und Behandlung. Mein Team und ich nutzen diese Logik, um funktionelle Beschwerden nicht nur zu benennen, sondern im Körper zu finden und gezielt zu behandeln.
Wir suchen nach Bereichen im Zentralgeflecht, die zu starr, zu gespannt oder zu wenig beweglich sind. Typisch sind Zonen, die sich kaum noch mitatmen, sich hart oder blockiert anfühlen oder in denen die Atmung einseitig läuft. Wenn wir diese Schlüsselpunkte lösen, kann sich die Spannung im Körperkern neu verteilen. Oft bessern sich dann Beschwerden in Bereichen, die scheinbar weit weg liegen – zum Beispiel an Wirbelsäule, Becken, Kiefer, Armen oder Beinen.
Diese Sichtweise ergänzt die klassische Schulmedizin. Wir ersetzen keine Diagnostik, sondern schließen dort an, wo Bilder und Laborwerte aufhören. Unser Fokus liegt auf den körperlich funktionellen Ursachen im Hintergrund – also auf Spannungsmustern, Schutzprogrammen und Bewegungsstörungen, die deinem Körper das Leben schwer machen, obwohl Befunde unauffällig sind.
Form
Damit du dir das Zentralgeflecht leichter vorstellen kannst, schauen wir zuerst auf die Form. Zwei Dinge sind dafür entscheidend: das Zwerchfell als Motor der Bewegung und die räumliche Ausdehnung des gesamten Geflechts im Rumpf.
Das Zwerchfell – der Inspirator für das Zentralgeflecht

Auf dem Bild siehst du, wie das Zwerchfell den Rumpf in zwei Bereiche teilt. Oberhalb liegen Herz und Lungen, unterhalb liegen Verdauungs- und Beckenorgane. In der Zeichnung selbst sind die Organe nicht zu sehen. Du erkennst nur das Skelett und das Zwerchfell, das wie eine gewölbte Kuppel quer im unteren Brustkorb verläuft.
So sieht das Zentralgeflecht aus – vereinfachte Darstellung

Funktion
Das Zentralgeflecht steht nie still. Mit jedem Atemzug, jedem Herzschlag und jeder Bewegung verändert sich die Spannung im Körperkern. Das Zwerchfell wirkt dabei wie ein Motor. Es setzt das Gewebe im Brustkorb, im Bauchraum und im Becken in Bewegung. So verteilt der Körper Druck, Zug und Flüssigkeiten immer wieder neu. Genau diese innere Bewegung entscheidet mit darüber, ob du dich frei und beweglich fühlst oder eher fest, blockiert und „innerlich angespannt“.
Wie sich das Zentralgeflecht bewegt
Bei der Einatmung senkt sich das Zwerchfell ab. Es drückt die Organe im Bauchraum leicht nach unten und nach vorne. Gleichzeitig weitet sich der Brustkorb. Bei der Ausatmung steigt das Zwerchfell wieder nach oben. Das Herz arbeitet dabei im gleichen Bereich und sorgt dafür, dass Blut und Flüssigkeiten ständig in Bewegung bleiben.
Das Zentralgeflecht reagiert auf diese Bewegungen wie ein elastischer Schwamm. Es nimmt Druck auf, gibt Spannung wieder ab und überträgt Kräfte auf Wirbelsäule, Becken und Rippen. Solange diese Bewegung frei und rhythmisch abläuft, kann der Körper Belastungen gut verteilen und ausgleichen.
Spannung, Verspannung und Schutzprogramme
Der Körper schützt seinen Kern sehr konsequent. Bei Unfällen, Operationen, starken Belastungsphasen oder lang anhaltendem Stress kann er den Körperkern in eine Art Schutzmodus bringen. Das Zentralgeflecht wird dann fester, Teile davon bewegen sich weniger mit und bestimmte Bereiche wirken wie „eingefroren“.
Diese Schutzprogramme sind am Anfang sinnvoll. Sie sollen den Körperkern stabil halten, damit Atmung und Kreislauf weiter funktionieren. Bleibt diese erhöhte Spannung jedoch bestehen, kann sie sich gegen dich richten. Dann entstehen funktionelle Beschwerden: Schmerzen, Verspannungen, Blockaden, Engegefühle oder ein Gefühl von innerer Schieflage, obwohl Befunde unauffällig sind. In unserer Arbeit achten wir deshalb sehr genau darauf, wo das Zentralgeflecht zu viel Schutzspannung hält.
Was passiert, wenn das Zentralgeflecht blockiert
Wenn einzelne Bereiche im Zentralgeflecht zu starr werden, gerät die Belastung im Körper aus dem Gleichgewicht. Manche Zonen müssen zu viel tragen, andere übernehmen Ausgleichsarbeit. Das kann sich an ganz verschiedenen Stellen zeigen: im Rücken, im Becken, in der Atmung, im Kiefer oder in den Beinen.
Viele funktionelle Beschwerden entstehen auf diese Weise. Nicht, weil ein Gelenk von Anfang an „kaputt“ ist, sondern weil es über Jahre eine ungünstige Verteilung von Spannung und Bewegung ausgleichen musste. Mein Team und ich suchen deshalb gezielt nach diesen Schlüsselstellen im Zentralgeflecht. Wenn wir sie lösen, kann der Körper Kernspannung neu organisieren. Häufig werden dann auch entfernte Regionen freier und belastbarer.
Wenn du selbst ein Gefühl für deine Atmung und deinen Körperkern bekommen möchtest, kannst du mit einfachen Atemübungen starten. Eine Übersicht mit vielen Atemtechniken, die du nach deinem Ziel und deinen Beschwerden filtern kannst, findest du hier: [Atemtechniken mit Filterfunktion].
Körperliche Zusammenhänge
Im Zentralgeflecht treffen Atmung, Kreislauf und Verdauung aufeinander. Spannungen in diesem Körperkern wirken sich selten nur lokal aus. Sie verändern Statik, Muskelspannung und Körpergefühl im ganzen System. Viele funktionelle Beschwerden lassen sich über diese Zusammenhänge erklären, auch wenn Befunde auf den ersten Blick unauffällig sind.
Die Grenzen der Schulmedizin
Klassische Diagnostik arbeitet vor allem mit Bildern und Laborwerten. Das ist wichtig und oft lebensrettend. Viele Probleme im Zentralgeflecht sind dort jedoch kaum sichtbar, weil es sich um Spannungen, Bewegungsstörungen und Schutzprogramme handelt. Sie betreffen die Funktion, nicht sofort die Struktur.
Deshalb ergänzen wir die schulmedizinische Sicht um eine körperlich funktionelle Perspektive. Mein Team und ich achten darauf, wie frei sich dein Zentralgeflecht bewegt, wie die Atmung läuft und wie gut dein Körper Lasten auf Wirbelsäule, Becken, Kiefer und Extremitäten verteilt.
Zentralgeflecht: unser Rückgrat
Die Beschaffenheit des Zentralgeflechts prägt die gesamte Körpermitte. Wenn der Körperkern frei, elastisch und gut beweglich ist, kann sich der Rest des Körpers daran ausrichten. Wird das Zentralgeflecht dagegen zu fest, verschiebt sich die Spannung: Der Körper reagiert mit Schonhaltungen, veränderter Statik und einem anderen Bewegungsmuster.
Typische Folgen sind eine veränderte Beckenstellung, ein vorgeschobener Kopf, eine eingesunkene Brust oder eine seitliche Verschiebung des Oberkörpers. Verspannungen im Zentralgeflecht bringen dich sprichwörtlich aus dem Gleichgewicht. Unser Ziel ist, diesen Körperkern wieder so beweglich zu machen, dass der restliche Körper sich neu und stimmig ausrichten kann.
Das Zwerchfell: unser wichtigster Atemmuskel
Im Zentralgeflecht arbeitet das Herz am häufigsten. Es schlägt ununterbrochen und hält den Kreislauf am Laufen. Das Zwerchfell ist dagegen der Muskel, mit dem du am direktesten Einfluss nehmen kannst. Es bewegt sich ungefähr 20.000 Mal am Tag und verändert dabei ständig die Druckverhältnisse im Brustkorb und im Bauchraum. Jede dieser Bewegungen setzt das Gewebe im Zentralgeflecht in Bewegung und verteilt Kräfte im Körperkern.
Läuft diese Bewegung einseitig, zu flach oder nur noch in bestimmten Bereichen, entstehen Spannungsunterschiede. Das fühlt sich oft an wie Enge im Brustkorb, Druck im Bauch, Seitenstechen, Rückenschmerzen oder ein allgemeines Gefühl von innerer Spannung. Der große Vorteil: Deine Atmung kannst du im Gegensatz zu deinem Herzschlag bewusst beeinflussen. Über gezielte Atemübungen und über die Lockieren-Behandlung können wir direkt auf das Zwerchfell und damit auf das Zentralgeflecht einwirken.
Die Funktion des Zentralgeflechts hat Auswirkungen auf
- Körperstatik,-biomechanik, -spannung (auch Nackenspannung)
- Blutdruckprobleme, Flüssigkeitshaushalt, Gefäße
- unklare Herzrhythmusstörungen
- Verdauungsstörungen
- Stress und Psyche
- Gesamtbefinden
- Energiehaushalt
Wir wollten in diesem Beitrag deutlich machen, dass jede Form der funktionellen Erkrankung über diese Logik erklärt werden kann. Solltest Du also einmal Beschwerden bemerken, die in diese Listen fallen, bei denen Ärzte Dir jedoch nicht weiterhelfen können, kann sich ein Besuch beim Osteopathen lohnen.
Behandlung
Falls Du Dich an genau diesem Punkt befindest, dass Du merkst: „Irgendwas stimmt bei mir nicht“, falls Du Beschwerden hast, die sich weder durch schulmedizinische Diagnosemittel noch Medikamente beheben lassen, ist eine gründliche Untersuchung des Zentralgeflechts sinnvoll.
Geschulte Therapeuten im Bereich Osteopathie und/oder der Methode Lockieren beispielsweise können Verspannungen, Blockaden oder Asymmetrien ertasten, die bildgebende Verfahren (wie etwa Röntgen) nicht erfassen können.
Die Untersuchung selbst ist schmerzfrei und erfolgt im ersten Schritt durch einen Sichtbefund, bei dem der Behandler sich zunächst nur mit den Augen ein Bild von Deinem Körper, Deiner Körperachse und -Statik macht: Stehst Du gerade? Sind die Schultern unten? Wie ist Deine Kopfhaltung?
Im nächsten Schritt überprüt er Deine Beweglichkeit, ehe er am Bauch die Organe und ihre Position ertastet. Auch ein Atemtest im Liegen kann Aufschluss darüber geben, ob etwa Dein Zwerchfell in seiner vollständigen Ausdehnung behindert ist.
Der Behandler wird Dir aber auch sagen, wenn er die Grenzen seiner Erkenntnisfähigkeit erreicht hat. Sollte tatsächlich eine funktionelle Störung (bspw. im Bereich der Atmung) vorliegen, wird er Dir Tipps für entsprechende Übungen oder Verhaltensweisen geben.
In der Praxis arbeiten wir manuell am Zentralgeflecht. Ergänzend kannst du auch selbst etwas tun, indem du deine Atmung gezielt schulst. Dazu haben wir eine eigene Seite mit Atemtechniken aufgebaut, auf der du die Übungen nach Wirkung und Alltagssituation filtern kannst.
Hier geht es zur Übersicht: [Atemtechniken filtern und passende Übungen finden].
Wie eine osteopathische Sitzung bei uns abläuft, erfährst du hier.
Weiterführende Artikel zu Zentralgeflecht, Zwerchfell und funktionellen Beschwerden
Zeigt, warum dein Körperkern wie ein innerer Motor wirkt und wie das Zentralgeflecht viele funktionelle Beschwerden im ganzen Körper beeinflusst.
Erklärt, wie dein Körper in Stress- und Belastungssituationen Schutzprogramme im Zentralgeflecht aktiviert, die später als funktionelle Beschwerden spürbar werden können.
Beschreibt, wie Spannungen im Zentralgeflecht die Verdauung stören können und warum Blähbauch, Völlegefühl oder Darmprobleme oft funktionelle Ursachen haben.
Zeigt, wie Stress über Atmung und Muskelspannung direkt auf den Körperkern wirkt und warum sich dauerhafte Anspannung als Enge, Druck oder innere Unruhe bemerkbar macht.
Erklärt, wie die Bewegung des Zwerchfells den Blut- und Flüssigkeitsstrom im Körperkern beeinflusst und welche Rolle das bei funktionellen Beschwerden spielt.
Beschreibt, wie körperliche oder emotionale Ereignisse das Zwerchfell aus dem Gleichgewicht bringen können und welche Folgen das für Atmung, Haltung und Beschwerden hat.
E-Book zum Zentralgeflecht und Zwerchfell in Vorbereitung
In unserer täglichen Arbeit mit Patientinnen und Patienten sehe ich immer wieder, wie stark das Zusammenspiel von Zwerchfell und Zentralgeflecht den Körper beeinflusst. Viele funktionelle Beschwerden entstehen genau hier: im weichen Körperkern, der in klassischen Befunden kaum sichtbar ist. Auf dieser Seite bekommst du einen ersten Überblick über die mechanischen Zusammenhänge und die Rolle des Zentralgeflechts.
Damit du diese Zusammenhänge noch besser verstehen und in Ruhe nachlesen kannst, entsteht aktuell ein E-Book, in dem ich die Inhalte dieser Seite deutlich vertiefe. Dort zeige ich dir Schritt für Schritt, wie das Zwerchfell deinen Körperkern steuert, wie daraus funktionelle Beschwerden entstehen können und welche Tests und Übungen dir helfen, dein eigenes Zentralgeflecht besser einzuschätzen.
Wenn du informiert werden möchtest, sobald das E-Book erscheint, kannst du dich hier auf die Warteliste setzen lassen.
FAQ
Das Zentralgeflecht ist der weiche Körperkern im Rumpf. Dazu gehören Organe und Gewebe in Brustkorb, Bauchraum und Becken, die über Faszien und Bindegewebe miteinander verbunden sind. Herz und Zwerchfell sitzen in diesem Bereich und treiben den Körperkern an. Spannungen im Zentralgeflecht können sich als Schmerzen, Verspannungen oder Blockaden im ganzen Körper zeigen.
Im Zentralgeflecht treffen Atmung, Kreislauf und Verdauung aufeinander. Wenn dieser Körperkern zu fest, zu starr oder ungleich belastet ist, kann der Körper Spannungen nicht mehr gut verteilen. Das führt häufig zu funktionellen Beschwerden: Schmerzen, Engegefühle, Verspannungen oder ein Gefühl von innerer Schieflage, obwohl Befunde unauffällig sind.
Du kannst das Zentralgeflecht indirekt spüren. Zum Beispiel daran, wie frei sich dein Bauch und Brustkorb beim Atmen bewegen, ob du ein Engegefühl im Rumpf hast oder ob sich dein Körperkern eher weich oder hart anfühlt. Viele merken auch, dass bestimmte Positionen, zum Beispiel langes Sitzen, das Gefühl von Spannung im Körperkern verstärken.
Mein Team und ich schauen zuerst auf deine Haltung und Statik. Danach testen wir die Beweglichkeit von Brustkorb, Zwerchfell, Bauchraum und Becken. Mit den Händen ertasten wir, wie frei sich das Gewebe im Zentralgeflecht mitbewegt und wo das Gewebe zu starr oder empfindlich ist. So finden wir Stellen, an denen Schutzspannung sitzt und funktionelle Beschwerden auslösen kann.
Wir arbeiten mit sanften, aber gezielten osteopathischen Techniken und mit der Lockieren-Methode. Ziel ist, Spannungen im Zentralgeflecht zu lösen, die Atmung zu befreien und die innere Bewegung wieder zu verbessern. So kann sich dein Körperkern neu organisieren. Oft werden dann auch Beschwerden in anderen Bereichen besser, zum Beispiel im Rücken, Becken oder Kiefer.
Du kannst viel über deine Atmung beeinflussen. Tiefe, ruhige Atemzüge, bei denen sich Bauch und Flanken mitbewegen, helfen dem Zentralgeflecht, beweglich zu bleiben. Auch regelmäßiges Aufstehen, Positionswechsel und sanfte Bewegung entlasten den Körperkern. Wenn du genauer verstehen möchtest, wie das Zwerchfell dabei wirkt, kannst du unser E-Book und passende Atemübungen nutzen.