Die Lehre von der menschlichen Bewegung
Die von uns geschaffene Movistik® steht für ein innovatives Konzept, das wir entwickelt haben, um Therapeuten einen praxisnahen Ansatz anzubieten. Dieser Ansatz konzentriert sich darauf, die oft unsichtbaren und unstrukturierten Aspekte funktioneller Erkrankungen und Schmerzen verständlich und handhabbar zu machen. Die Movistik bietet eine Methodik, die leicht verständlich ist, ohne dabei den Überblick zu verlieren.
Die Herausforderung funktioneller Erkrankungen
Trotz des medizinischen Fortschritts gibt es für funktionelle Erkrankungen bisher keine objektiven Mess- oder Behandlungsmethoden. Geschulte Fachkräfte müssen diese Erkrankungen auf einer körperlichen Ebene manuell lösen, um den Körper wieder zu uneingeschränkter Bewegung zu verhelfen.
Ursprung und Philosophie
Die methodische Lehre der Movistik wurde vom Kölner Osteopathen Fabian Müller ins Leben gerufen. Sie zielt darauf ab, eine praktikable und verständliche Logik für die menschliche Bewegung bereitzustellen. Der Name „Movistik“ basiert auf den lateinischen Wurzeln der Begriffe movere (bewegen), „Motiv“ (Beweggrund) und motivus (Bewegung bewirkend, beweglich) ab. Auch „motivieren“ hat hier seine Wurzeln: Es berücksichtigt die körperliche ebenso wie die mentale Komponente, da in der Lehre der menschlichen Bewegung beides untrennbar miteinander verbunden ist.
Ein integrativer Ansatz
Die Movistik vereint physikalische und biologische, philosophische und psychologische Aspekte der Bewegung. Sie bildet damit einen integrativen Ansatz, um Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen und beizubehalten.
Movistik als Missing Link
Die Movistik schließt eine wichtige diagnostische und therapeutische Lücke bei sogenannten „weichen“ funktionellen Erkrankungen, die in der klassischen Schulmedizin oft übersehen werden. Sie erkennt also diejenigen Beschwerden, die objektiv nicht darstellbar sind und der klassischen schulmedizinischen Untersuchung so durch das Raster fallen.
Gleichzeitig erkennt die Movistik die Schulmedizin als Partnerin für „harte“, auf objektiven Fakten beruhende strukturelle Erkrankungen an. Zudem vertritt sie die Meinung, Patienten sollten das Beste aus beiden „Welten“ zur optimalen Versorgung erhalten.
Praktische Anwendung: Das Lockieren
In der Praxis nutzt die Movistik die Methode des Lockieren®, eine intuitive und manuelle Behandlungstechnik, um den Körper von Blockaden zu befreien und die freie Bewegung wiederherzustellen.
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